✔ Komplexe Produktkonfigurationen: Unterstützt individuelle Produktkonfigurationen und -kontrakte für B2B-Anwendungen.
✔ Individuelle Preise: Bietet maßgeschneiderte Preise für jede Kundengruppe oder einzelne Kunden.
✔ Integrierte CMS-PIM-Shop-Lösung: Ersetzt Komplettlösungen durch eine flexiblere Architektur, die bestehende Komponenten integriert.
✔ MACH-Architektur: Gewährleistet eine einfache Anbindung von Systemen wie PIM, MAM, ERP und CRM durch eine modulare, API-first, cloud-native und headless Architektur.
✔ Erweiterte Suchfunktionen: Ermöglicht eine performante Suche mit Tippen-Vorschlägen, Synonymen und Fuzzy Search.
✔ Rollen- und Rechtebasierte Inhalte: Stellt sicher, dass Inhalte und Funktionen nur spezifischen Benutzergruppen angezeigt werden.
✔ Flexible Produktfilter und Facetten: Bietet eine intuitive Navigation und Produktfindung basierend auf PIM-Daten.
✔ Headless E-Commerce: Integriert ein API-first Shop-System für Warenkorb, Checkout und Payment-Prozesse.
Mit unserer PXP-Webshop-Lösung für B2B stellen Sie sich den Herausforderungen komplexer Kundenanforderungen und Produktkonfigurationen. Sie profitieren von einer verbesserten Kundenerfahrung, effizienteren Geschäftsprozessen und einer Plattform, die mit Ihrem Unternehmen wächst und sich entwickelt. Steigern Sie Ihre Verkaufszahlen und Kundenzufriedenheit durch eine Lösung, die speziell für den B2B-Markt entwickelt wurde.
Ermöglicht komplexe Produktkonfigurationen und individuelle Angebote.
Bietet eine Plattform für umfangreiche Kataloge mit variablen Preismodellen.
Schafft eine nahtlose Einkaufserfahrung für Geschäftskunden mit spezifischen Anforderungen.
Jede Komponente der PXP kann einzeln eingesetzt, skaliert und ersetzt werden
Genau die Komponenten wählen, die wichtig für die Kunden sind
Nahtlose Integration mit eigenen und fremden Komponenten
Komponenten auf eigene Prioritäten und Anforderungen ausrichten
PXP steht für Product Experience Platform. Eine PXP ist eine Lösung, die darauf abzielt, die digitale Produktkommunikation und das Produkt-Erlebnis-Management (PXM) zu verbessern. Sie dient als zentrale Anlaufstelle für alle produktbezogenen Informationen und integriert verschiedene Datenmanagement-Systeme wie PIM, DAM oder ERP.
Ja, eine der Stärken einer PXP ist die Möglichkeit, bestehende Software-Systeme wie PIM, Shop-Software, CMS und ERP weiterhin zu nutzen. Eine PXP ist darauf ausgelegt, nahtlos mit bestehenden Systemen zu interagieren und diese durch zusätzliche Funktionalitäten zu erweitern. Dies ermöglicht Unternehmen, ihre Investitionen in bestehende Technologien weiterhin zu nutzen und gleichzeitig von den Vorteilen einer modernen Produkt-Erlebnis-Plattform zu profitieren.
Moderne PXPs folgen den MACH-Prinzipien: Microservices-basiert, API-first, Cloud-native und Headless. Diese Prinzipien gewährleisten Flexibilität, Skalierbarkeit und eine nahtlose Integration in bestehende IT-Infrastrukturen.
Durch das Konzept des "Integration First" und das Best-of-Breed-Modell ermöglicht eine PXP Unternehmen, spezialisierte Systeme auszuwählen und einzusetzen, die schnell auf Marktveränderungen reagieren und bei Bedarf leicht ausgetauscht werden können.
Zu den Kernfunktionen einer PXP gehören ein Pagebuilder für das Erstellen von Landingpages, ein Produktfinder, Such- und Autosuggest-Funktionen, ein Merkzettel/Wishlist, Produktvergleich, ein Downloadcenter und ein Check-Out-System.
Durch die Integration und konsistente Bereitstellung von Produktinformationen über verschiedene Kanäle hinweg ermöglicht eine PXP ein effektives Omnichannel-Marketing, das konsistente und vollständige Informationen auf allen Plattformen garantiert.
Die Dauer eines Projekts zur Einführung einer PXP kann variieren, abhängig von der Komplexität des Vorhabens und den spezifischen Anforderungen des Unternehmens. In der Regel kann man von mehreren Monaten bis zu einem Jahr ausgehen, wobei kleinere Implementierungen schneller realisiert werden können. Eine genaue Zeitplanung sollte in einer frühen Projektphase festgelegt werden, um eine effiziente Umsetzung zu gewährleisten.
Die Kosten für die Einführung einer PXP können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Größe des Unternehmens, der Komplexität der bestehenden IT-Infrastruktur, der Anzahl der benötigten Integrationen und der gewählten PXP-Lösung. Es ist üblich, dass Unternehmen sowohl Anfangsinvestitionen für die Lizenzierung der Software als auch laufende Kosten für Wartung, Support und mögliche Erweiterungen einplanen müssen.
Typische Anwendungsfälle für eine PXP umfassen die Erweiterung von PIM-Systemen, Websites mit dynamischen Produktinformationen, Kunden- und Medienportale, B2B-Webshops, Plattformen für das Product Experience Management und Sales Enablement Plattformen.
Eine PXP ist ideal für Unternehmen, die eine Vielzahl von Produkten über mehrere Online- und Offline-Kanäle verkaufen. Sie eignet sich besonders für den Einzelhandel, E-Commerce, Hersteller und Marken, die ihre Kunden mit durchdachten und personalisierten Produktinformationen ansprechen möchten.